Thailand 2025: Cannabis nur noch für medizinische Zwecke
Cannabisfreunde weltweit haben gestaunt, als Thailand 2022 den Konsum von Cannabis plötzlich erlaubt hat. Dispensaries schossen aus dem Boden, Kifferparadies am Strand? Fast. Doch jetzt ist Schluss mit lustig.
Seit 2025 ist der freie Konsum wieder Geschichte – Cannabis gibt’s nur noch auf Rezept. Warum? Hier sind die Fakten – kurz & klar für alle, die CBD lieben, gelegentlich einen Joint rauchen oder selbst anbauen.
Von Vorreiter zu Rückzieher – was ist in Thailand passiert?
- 2019: Thailand wird Pionier in Asien – medizinisches Cannabis wird legal.
- 2022: Kompletter Durchbruch – Cannabisblüten werden aus der Liste der Drogen gestrichen. Kein Rezept, kein Limit. Jeder durfte anbauen & verkaufen.
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2025: Die neue Regierung sagt Stopp. Ab jetzt ist Cannabis wieder verschreibungspflichtig – nur noch für medizinische Zwecke erlaubt.
Warum die Rolle rückwärts?
1. Schutz für Jugendliche
Immer mehr junge Menschen, sogar Schüler, kamen leicht an Gras – ganz ohne Kontrolle. Das führte zu wachsender Kritik in Politik und Gesellschaft.
2. Internationaler Druck
Thailand wurde zur „Export-Drehscheibe“ für illegales Weed – sogar nach Europa. Das schadete dem Image und dem Tourismus.
3. Kein medizinischer Fokus mehr
Viele Shops ignorierten die Vorgabe, Cannabis nur bei gesundheitlichen Beschwerden abzugeben. Es wurde als Freizeitdroge vermarktet – das wollte die neue Regierung ändern.
4. Politischer Kurswechsel
Die aktuelle Regierung unter der Pheu-Thai-Partei hat sich klar für einen strengeren Umgang mit Cannabis ausgesprochen. Die bisherige Lockerung war ein Projekt der Vorgängerregierung.
Was ist jetzt verboten?
- Kein freier Verkauf mehr in Shops.
- Nur wer ein ärztliches Rezept hat, darf Cannabis kaufen.
- Werbung für Cannabis ist verboten.
- Unerlaubter Verkauf kann mit Haftstrafen bis zu 1 Jahr oder 20.000 Baht bestraft werden.
Was ist noch erlaubt?
- Medizinisches Cannabis bleibt legal – aber nur auf Rezept.
- CBD-Produkte mit unter 0,2 % THC dürfen weiterhin verkauft und verwendet werden.
- Forschung und medizinischer Anbau werden sogar gefördert.
Was bedeutet das für Fans, Grower und Genießer?
Du wolltest mal in Thailand entspannt einen Joint am Strand rauchen? Lieber nicht mehr. Du bist Hobby-Grower und interessiert an internationalen Entwicklungen? Dann ist das ein spannendes Beispiel, wie schnell sich Gesetze ändern können – auch in Ländern, die als progressiv gelten.
Für Cannabis-Fans: Was du daraus lernen kannst
- Grow legal & smart: Nutze die richtigen Produkte, um im legalen Rahmen zu bleiben.
- CBD bleibt stark: Produkte mit niedrigem THC-Gehalt sind weltweit gefragt, CBD-Öle, Kosmetik, Vape Pens.
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Aufklärung ist King: Je besser du informiert bist, desto sicherer kannst du konsumieren oder selbst anbauen.
Fazit
Thailand zeigt: Cannabis ist kein Selbstläufer. Wer es liebt, muss sich informieren, weiterbilden und verantwortungsvoll konsumieren. Aber das ist kein Rückschritt, sondern ein Weckruf. Für dich, für uns, für die ganze Szene.
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1 Kommentar
Cooler Beitrag 👍🏻