CBD Öle & Hanftropfen in Premium Qualität.
Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert daher auch anders auf CBD. In der Regel tritt die
Wirkung bei der Aufnahme von CBD nach etwa 15 bis 60 Minuten ein und dauert etwa 4 bis
6 Stunden an.
CBD ist in aller Munde, doch was genau ist eigentlich CBD und speziell CBD Öl?
Die Abkürzung CBD steht für "Cannabidiol". Dieser Stoff stammt aus der Hanfpflanze, um genau zu sein aus der weiblichen. Über 400 verschiedene Cannabinoide sind bekannt.
Da diese chemischen Verbindungen sowohl in Pflanzen als auch im menschlichen Körper vorkommen, kann hier von einem natürlichen Stoff gesprochen werden.
Um was genau handelt es sich aber bei CBD-Öl?
Um die Einnahme des Stoffs zu
vereinfachen, wird Cannabidiol mit einem Trägeröl kombiniert. So wird der Wirkstoff verdünnt, die Einnahme erleichtert und das sogenannte CBD-Öl entsteht.
Da die Öle in der Regel mittels Pipetten in Tröpfchenform eingenommen werden, ist auch die Bezeichnung CBD Tropfen geläufig.
Da CBD aus der Hanfpflanze gewonnen wird, spricht man statt CBD-Öl häufig auch von Hanföl beziehungsweise Hanftropfen.
Oftmals nennen Hersteller ihre Produkte „Hanföl“ oder „Hanf CBD Öl“ beziehungsweise „CBD Hanföl“. Gemeint ist letztlich das Gleiche wie mit der Bezeichnung CBD-Öl.
Viele Menschen setzen auf CBD-Öl, da es auf die körpereigenen Funktionen positiv wirken kann.
Zu den möglichen positiven Effekten von CBD Öl zählen unter anderem:
Es gibt also zahlreiche Gründe, warum Menschen weltweit auf Cannabidiol-Öl (CBD-Öl) setzen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die positiven Effekte noch nicht flächendeckend wissenschaftlich bewiesen sind. Dennoch berichten unzählige Menschen davon, wie ihnen Cannabidiol-Öl geholfen hat.
Dazu zählen beispielsweise Menschen, die unter Depressionen, Angstzuständen, Schlafstörungen, Stress, Epilepsie, Parkinson, Asthma, Übelkeit oder verschiedenen Arten von Schmerzen leiden.
Zu den Schmerzen, die Hanföl lindert, gehören zum Beispiel Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne. Aber auch bei Gelenkerkrankungen (Arthrose, Arthritis) und sogar Menstruationsbeschwerden können Schmerzen gelindert werden.
Noch heute denken viele Menschen bei CBD und Hanf direkt an berauschende Drogen und fragen sich daher, ob CBD-Öl überhaupt legal ist. CBD stand lange im Hintergrund des Cannabinoid Tetrahydrocannabinol, besser bekannt als "THC".
Dieses Cannabinoid ist für die berauschende Wirkung verantwortlich, mit der man Hanf in der Regel verbindet. Bei Cannabidiol-Öl liegt der THC-Gehalt unter 0,2%. Man wird also nicht „high“. CBD-Öl wirkt nicht berauschend, ist 100% legal und sicher.
Kombiniert man CBD mit Hanföl (als Trägeröl), so entsteht ein relativ bitterer Geschmack, den viele Menschen auch als „nussig“ oder „erdig“ beschreiben. Allgemein wird der Geschmack nicht unbedingt als lecker wahrgenommen.
Da die Dosierung (also wie viele Tropfen eingenommen werden) aber so gering ist, ist der Geschmack von CBD-Öl für die meisten Menschen in Ordnung. Wem die bittere Note allerdings gar nicht schmeckt, für den gibt es verschiedene CBD-Öle mit Aroma, beispielsweise Minze.
CBD findet man heutzutage neben Ölen und CBD-Sprays ebenso in CBD-Kosmetik und in Nahrungsergänzungsmitteln.
Bei Kannoba legen wir besonderen Wert auf hochklassige Produkte aus biologischer Herstellung. Wir haben für Dich die Auslese an Bio CBD Ölen aus der DACH-Region.
Überzeuge Dich selbst von der Wirkung des Cannabidiol-Öls. Bei der richtigen Auswahl stehen wir Dir gerne zur Seite!
CBD Öl gibt es in Pipetten Fläschchen mit Einnahmeempfehlung des jeweiligen Herstellers darauf. Diese kann man aber nicht auf jeden Menschen übertragen, denn jeder Körper reagiert anders auf CBD.
Im Folgenden haben wir die wichtigsten Punkte rund um die Wirkung und Einnahme-Tipps für CBD-Öl zusammengefasst.
Die Wirkung von CBD Öl hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählt zum einen die Sensibilität gegenüber Cannabis. Manche Menschen spüren sofort eine Wirkung, andere wiederum brauchen länger, bis eine Wirkung eintritt.
Selten kommt es vor, dass Menschen überhaupt keine Wirkung von CBD verspüren. Das hängt einerseits vom Metabolismus (Stoffwechsel) des Einzelnen ab, also wie schnell der Körper Stoffe aufnehmen und verarbeiten kann.
Zum anderen hängt es davon ab, wofür man CBD nimmt. Das heißt, es macht einen großen Unterschied, ob man CBD bei Stress oder zum Einschlafen zu sich nimmt oder bei starken Schmerzen. CBD Schlaftropfen sind sehr beliebt, da sie beruhigend, entspannend und stressmindernd wirken können.
Zum einen ist es sehr wichtig, welches CBD-Öl man verwendet. Die Konzentration des CBD spielt dabei eine wichtige Rolle. Gängig ist eine Konzentration von 5% oder 10%, doch auch höhere Konzentrationen sind möglich.
In einem Produkt mit 5 % CBD befinden sich in einem einzigen Tropfen beispielsweise 1,6 mg CBD. Bei CBD Öl mit 10 % ist in einem Tropfen dementsprechend das Doppelte an CBD enthalten: 3,2 mg. Diese Angaben stimmen aber nur bei hochqualitativen CBD-Ölen.
Aus diesem Grund bieten wir bei KANNOBA ausschließlich Produkte an, die diesen Anforderungen entsprechen!
2-Wochenplan:
• Starten Sie mit 4 Tropfen eines 5% CBD-Öls oder mit 2 Tropfen eines 10% CBD Öls.
• Tropfen unter die Zunge träufeln und ca. 1 min halten. Über die Mundschleimhaut
nimmt der Körper die Cannabinoide noch schneller auf.
• Diese Dosierung 3 bis 4 Tage beibehalten. Ist die gewünschte Wirkung
eingetreten, ist die Dosierung für Sie ideal und es müssen keine weiteren Schritte
unternommen werden.
• Sollte keine Wirkung eingetreten sein, sollten Sie die Dosis verdoppeln. Diese
wieder 3 bis 4 Tage beibehalten und beobachten, ob sich eine Wirkung feststellen
lässt.
• Wenn nicht, wieder den Vorgang wiederholen und die Tropfenzahl verdoppeln.
• Dies sollten Sie maximal 4-mal versuchen, wobei 98 % der Menschen schon
vorher die perfekte Dosis herausgefunden haben.
• Vor allem CBD Neulinge sollten CBD eher am Abend einnehmen. Bei einer
Einnahme am Morgen könnte es ansonsten vorkommen, dass der Start in den
Arbeitsalltag ein wenig schwerfällt. 😉
In den seltensten Fällen kommt es vor, dass der menschliche Körper überhaupt nicht auf
CBD reagiert, ebenso gibt es keine Überdosierung bei der Anwendung von CBD. Der Körper
nimmt nur das auf, was er verarbeiten kann. Beobachten Sie Ihren Körper einfach und
stellen Sie selbst fest, ob und wie Sie CBD vertragen.
CBD wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. Es werden ausschließlich legale Nutzhanfsorten verarbeitet, da diese kaum "THC" (illegale Cannabinoide) enthalten. Kleine Mengen an THC sind aber dennoch kaum zu vermeiden. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber in Deutschland eine Obergrenze von 0,2% THC definiert. Es gibt 3 wesentliche Methoden, um das „grüne Gold“ der Hanfpflanze zum edlen Öl zu verwandeln:
Welches Verfahren zur Anwendung kommt, bestimmt den Reinheitsgrad und die Qualität des fertigen CBD-Öls.
Tipp: Bei der Wahl Deines CBD Produkts sollte die Herstellung eine wichtige Rolle spielen.
Seriöse Anbieter verwenden die CO₂-Extraktion.
Bei diesem Verfahren wird Kohlenstoffdioxid angewandt, das bei normaler Zimmertemperatur gasförmig ist. Flüssig wird es unter hohem Druck. Um die verschiedenen Bestandteile zu lösen, muss das CO₂ dementsprechend unter hohem Druck – also in flüssiger Form – über die Biomasse fließen. Bei der CO₂-Extraktion dient CO₂ folglich als Lösungsmittel, um das CBD Öl mit den wertvollen Cannabinoiden herzustellen.
Nach diesem Schritt wird das CO₂ unter der vorherigen Temperatur wieder gasförmig. Das gewonnene CBD-Extrakt enthält die wertvollen Stoffe: Terpene, Flavonoide und vor allem die wichtigen Cannabinoide. Rückstände enthält das Extrakt aufgrund der hochwertigen Herstellung nicht mehr. Und genau das unterscheidet die CO₂ Extraktion entscheidend von anderen Prozessen wie zum Beispiel der Lösungsmittelextraktion.
Die CO₂-Extraktion verlangt enormes Wissen und teure, hochwertige Maschinen. Daher wird dieses komplexe und kostspielige Vorgehen nicht für jedes CBD Öl angewandt.
Im Gegensatz zur CO₂ Extraktion verwendet man bei der sogenannten Ölextraktion ein Pflanzenöl. Hierbei werden die fettlöslichen Cannabinoide mit dem Öl gemischt und erhitzt. Dabei lösen sich die wertvollen Cannabinoide im Öl. Das daraus gewonnene pflanzliche Öl kann dann weiterverarbeitet werden, hat aber einen deutlich spärlicheren CBD-Gehalt als bei der CO₂-Extraktion. Auch gilt das aus der Ölextraktion gewonnene CBD Öl als schnell verderblich.
Bei diesem Verfahren wird das CBD mit Lösungsmitteln gelöst. Verwendet wird bei der Lösungsmittelextraktion beispielsweise Ethanol. Die fein geschredderten Blätter und Blüten, die das CBD enthalten, werden mit einem Lösungsmittel vermengt. Im Anschluss wird das Ganze so lange erhitzt, bis ausschließlich das CBD-Extrakt übrig bleibt.
Ein ganz entscheidender Nachteil ist, dass bei diesem Prozess auch Chlorophyll extrahiert wird. Dieses Pigment kann in großen Mengen schädlich für den Menschen sein. Darüber hinaus können bei der Lösungsmittelextraktion Rückstände des verwendeten Lösungsmittels ins fertige CBD Öl gelangen. Auch diese können sich äußerst negativ auf die Gesundheit auswirken.
Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert daher auch anders auf CBD. In der Regel tritt die
Wirkung bei der Aufnahme von CBD nach etwa 15 bis 60 Minuten ein und dauert etwa 4 bis
6 Stunden an.
Schwerwiegende Nebenwirkungen gibt es nicht. Jedoch können bei hoher Dosierung
Müdigkeit, ein trockener Mund sowie Schwindel, bedingt durch einen niedrigen Blutdruck,
ausgelöst werden. Sollten Nebenwirken auftreten, ist die Dosierung zu reduzieren bzw. die
Einnahme sofort zu unterbrechen.
CBD hat keine psychoaktive Wirkung. Deshalb ist CBD in seiner reinen Form auch
vollkommen legal.
Studien deuten darauf hin, dass CBD-Öl eine entspannende, angstlösende und stressreduzierende Wirkung hat. Es interagiert mit Serotoninrezeptoren im Gehirn, was zu antidepressiven Effekten führen kann. Dies ist besonders relevant, da Serotonin eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Stimmungen und Glücksgefühlen spielt.
Bei der Behandlung von Depressionen kann CBD-Öl hilfreich sein, indem es Stresshormone reduziert und Gefühle der Gelassenheit fördert, was Menschen helfen kann, besser mit schwierigen Emotionen oder stressigen Situationen umzugehen. Studien haben auch gezeigt, dass CBD-Öl die Schlafqualität verbessern, Entzündungen reduzieren und sogar den Serotoninspiegel erhöhen kann.
CBD-Öl kann auch bei der Bewältigung von PTBS-Symptomen hilfreich sein, indem es das Erinnerungsvermögen verbessert und aufdringliche Gedanken verringert. Es beruhigt die Amygdala, einen Teil des Gehirns, der für Angstreaktionen verantwortlich ist, was den Umgang mit PTBS-Auslösern erleichtern kann.
In Bezug auf Schlafstörungen kann CBD-Öl dazu beitragen, den zirkadianen Rhythmus zu regulieren, der für ein gesundes Schlafverhalten wichtig ist. Darüber hinaus kann es bei Panikattacken hilfreich sein, indem es den Cortisolspiegel senkt und zur Entspannung beiträgt.
Wenn du CBD-Tropfen einnimmst, hängt der Zeitpunkt, zu dem die Wirkung eintritt, von mehreren Faktoren ab, darunter die Art der Anwendung und individuelle körperliche Eigenschaften. Generell gilt:
Die Wirkungsdauer von CBD kann ebenfalls variieren:
CBD-Öl wird unter die Zunge gegeben, weil es so schneller ins Blut kommt. Unter der Zunge sind viele kleine Blutgefäße, und das Öl kann durch sie direkt in den Blutkreislauf gelangen. So wirkt es schneller, weil es nicht erst durch den Magen und die Leber muss, wo es teilweise abgebaut werden könnte. Es ist auch einfach zu dosieren und anzuwenden.